Firmengebäude von oben mit PV-Anlage

Brötchen backen mit der Kraft der Sonne

Wie Müller & Egerer zwei Filialen von EWE mit Photovoltaik ausrüsten ließ

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Das Projekt auf einen Blick:

Die Herausforderung

Umsetzung einer eigenen Grünstromversorgung mit Photovoltaik für zwei Standorte

Die Lösung

Planung und Realisierung von PV-Anlagen mit 23,6 bzw. 29,8 kWp Leistung durch EWE

Das Ergebnis

Senkung der Stromkosten sowie Einsparung von 10 t bzw. 13 Tonnen CO2 pro Jahr ohne eigenen Aufwand

Junger Mann mit Brille und Tablet vor PV-Anlage
Logo Müller&Egerer

Müller & Egerer Bäckerei und Konditorei GmbH

Rastede

Die 1948 gegründete Handwerksbäckerei Müller & Egerer setzt seit jeher auf Lebensmittel mit bester Qualität. Die Produktion an den mehr als 50 Standorten des Unternehmens verursacht einen regelmäßigen Energiebedarf. Für das jüngst vom Bundeswirtschaftsministerium als „Greenbaker“ ausgezeichnete Unternehmen war es deshalb naheliegend, grünen PV-Strom vor Ort selbst zu erzeugen und zu nutzen.

"Die Integration von PV-Anlagen macht unseren grünen Energiemix noch klimafreundlicher – und dank einer hohen Nutzung des selbsterzeugten Stroms amortisiert sich die Investition in kurzer Zeit."

Leon Randel, Elektrotechnikermeister

  • 1948 gegründet
  • 777 Mitarbeitende (2019)
  • mehr als 50 Standorte

Herausforderung

Eine grüne Stromversorgung von Müller & Egerer-Filialen

Vom eigenen ökologisch und regional produzierten Mehrweg-Kaffeebecher über ein Bienenprojekt bis zum Bezug von Grünstrom für die Produktion und die Filialen: In vielen Bereichen setzt sich das Unternehmen für Klima und Umwelt ein. Zur Ergänzung des von EWE bezogenen Grünstroms sollten zunächst zwei Filialen über Photovoltaikanlagen mit selbst produziertem Solarstrom versorgt werden.

Lösung

Beratung, Analyse, Realisierung und durchgängige Projektbegleitung durch EWE

Die kompetente Beratung und die Erfahrung in der Ausführung sowie die Bereitstellung eines festen persönlichen Kontakts für alle Phasen des Projekts sicherte EWE den Auftrag. Für zwei Filialstandorte entwickelten die Solarexperten von EWE eine maßgeschneiderte Anlagenplanung. Nach Klärung der technischen Rahmenbedingungen wurde der Ablauf mit dem Auftraggeber sowie den Dienstleistern festgelegt. EWE übernahm weiterhin die Abstimmung mit dem Netzbetreiber und dem Anlagenzertifizierer, führte die Netzeinbindung ebenso durch wie die Inbetriebnahme.

Ergebnis

Jährliche Einsparung von 23 t CO2 ohne eigenen Aufwand

Heute profitiert die Filiale in Wiefelstede von einer PV-Generatorenleistung über 29,8 kWp, damit werden rund 13 Tonnen CO2-Emissionen jährlich vermieden. Die Filiale in Sande spart jährlich ca. 10 Tonnen CO2 ein bei einer PV-Generatorenleistung von 23,6 kWp.

Der reibungslose Ablauf von der Planung bis zur Inbetriebnahme der Anlagen durch das Know-how und die Umsetzungskompetenz von EWE ersparte dem Unternehmen zudem wertvolle Zeit und Ressourcen – eine Einarbeitung in die Thematik und die Kontrolle bei den einzelnen Bauphasen war nicht nötig. Die positiven Erfahrungen dieser beiden Projekte sind die Basis für weitere Anlagen: In Rastede (100 kWp) und Obenstrohe (30 kWp) sollen die Bäckereifilialen ebenfalls mit Solarstrom versorgt werden.

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