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Phishing-Prävention für Mitarbeitende
Schaffen Sie mit eLearning ein Gefahrenbewusstsein
Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden für Cyberkriminalität
Digital Sicherheit schaffen mit der EWE business Academy
Immer mehr Cyberkriminelle nutzen ungeschulte Mitarbeitende als „Schwachstelle“. Das Vorgehen beim sogenannten Social Engineering ist meist ähnlich: Hacker versuchen, per Mail oder Telefon das Vertrauen von Mitarbeitenden zu erschleichen – mit oft fatalen Folgen für das Unternehmen. In unserer EWE business Academy sensibilisieren wir Ihre Mitarbeitenden für Wachsamkeit und vorsichtiges Verhalten. In abgestimmten eLearning-Modulen lernen sie typische Cybercrime-Methoden kennen, werden mit Testfällen konfrontiert, erhalten Feedback, ob sie richtig reagiert haben, und werden so Schritt für Schritt für den Ernstfall gewappnet.


Security Awareness am Arbeitsplatz
Darum geht es in der EWE business Academy
Mit der EWE business Academy können Sie Ihre Mitarbeitenden in über 30 sicherheitsrelevanten Themen trainieren - von der Sensibilisierung für Phishing und Ransomware über den Datenschutz bis hin zum Brandschutz. Sie wählen aus, was zu Ihrem Unternehmen passt. Der Lernfortschritt Ihrer Mitarbeitenden ist für Sie jederzeit einsehbar, Sie erhalten Nachweise zu absolvierten Modulen und können anschließend personalisierte Zertifikate ausgeben.
Unsere eLearning-Plattform funktioniert browser- und cloudbasiert, Sie sind also sofort startklar. Probieren Sie es gleich aus und nutzen Sie den kostenlosen Testzugang!
Wir geben Ihnen und Ihren Mitarbeitenden Sicherheit
Wappnen Sie sich für typische Formen der Cyberkriminalität:

Phishing
Falle: "Fake Mails"
Beim Phishing täuschen Cyberkriminelle die Mitarbeitende mit gefälschten E-Mails. Die E-Mails ähneln im Design und in der Ansprache den Benachrichtigungen von Banken, Behörden oder Onlineshops. Sie verlinken auf ebenfalls gefälschte Webseiten, auf denen die Mitarbeitenden beispielsweise unter einem Vorwand aufgefordert werden, Benutzernamen oder Passwörter einzugeben. Die so erbeuteten Daten nutzen die Kriminellen dann für Angriffe auf Unternehmen.

Spear Phishing
Ausspähung persönlicher Daten
Die Methodik des Spear Phishings ähnelt der des Phishings und funktioniert ebenfalls über gefälschte Mails und Webseiten. Allerdings ist der Cyberangriff beim Spear Phishing zielgerichteter. Die Cyberkriminellen informieren sich im Vorfeld z.B. über soziale Medien über eine bestimmte Gruppe von Mitarbeitenden oder eine einzelne Abteilung, um die gefälschten Mails weiter zu personalisieren und damit "überzeugender" zu gestalten. So können Logindaten oder Passwörter erbeutet werden oder vertrauliche Informationen, die zum Beispiel zur Spionage oder Erpressung genutzt werden können.

Social Engineering
"Schwachstelle" Mensch
Beim Social Engineering manipulieren Cyberkriminelle Mitarbeitende, um an vertrauliche Informationen zu gelangen oder direkten Zugriff auf die Firmenrechner zu erhalten. Dies muss nicht immer per Mail geschehen wie beim Phishing: Oft wird das Opfer eines Social-Engineering-Angriffs am Telefon getäuscht – beispielsweise erzählt der Angreifende dem Mitarbeitenden, dass ein fiktives Netzwerkproblem dringendes Handeln erfordere und nun umgehend Login-Daten übermittelt werden müssen. Oder den Mitarbeitenden wird erzählt, dass auf Anweisung des bzw. der Vorgesetzten wichtige Daten weitergegeben oder Überweisungen ins Ausland getätigt werden müssen ("CEO-Fraud").
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