
Autarkie gesteigert, Klima geschont
Wie Hase Safety Gloves mit einer PV-Anlage dem wachsenden Strombedarf begegnet




Hase Safety Gloves GmbH
Hase Safety Gloves GmbH, Am Hillernsen Hamm 6, 26441 Jever
Die Hase Safety Gloves GmbH ist eine der ältesten deutschen Hersteller für Arbeitsschutzhandschuhe. Seit 1997 ist der Firmensitz in Jever. Das Unternehmen ist global tätig und als erster deutscher Handschuhhersteller aus dem Arbeitsschutzbereich dem Global Compact der Vereinten Nationen beigetreten.
"Mit dem Einsatz unserer PV-Anlage investieren wir in unsere Zukunft und leisten dabei einen erheblichen Beitrag zur Energiewende."
Theodor Wagner, Geschäftsführer Hase Safety Gloves GmbH, Vorstand Hase Safety Group AG
- Gründung 1937
- seit 1997 Firmensitz in Jever 2010
- Global Compact beigetreten
Herausforderung
Versorgung mit PV-Strom, um die Kosten eines steigenden Energiebedarfs zu deckeln
Die Hase Safety Gloves GmbH plante ihre Produktionsflächen in Jever zu vergrößern und rechnete für die Zukunft mit einer Steigerung des eigenen Strombedarfs von 100.000 auf 300.000 kWh. Der zusätzliche Verbrauch sollte u.a. mit selbst produziertem Solarstrom gedeckt werden. Ziel, war die Kosten und die eigenen CO2-Emissionen zu reduzieren. Aufgrund der langen Partnerschaft wurden die Solarfachleute von EWE mit der Planung und Errichtung der Anlage beauftragt.
Lösung
Planung, Koordination von Gewerken und Installation der PV-Anlage durch EWE
Damit die Rechnung für Theodor Wagner am Ende aufgeht, ermittelte EWE den Energiebedarf des Unternehmens und legte die PV-Anlage mit einer PV-Generatorleistung von 400 kWp entsprechend aus. Die statischen Voraussetzungen der Halle wurden geprüft und die passenden, hochwertigen Komponenten ausgewählt. Die Montage der PV-Anlage wurde bei laufendem Betrieb durchgeführt und termingerecht in Betrieb genommen.
Ergebnis
Ordentliche Senkung der CO2-Emissionen und hoher Autarkiegrad
Hase Safety Gloves konnte die CO2-Emissionen um 233.815 kg jährlich reduzieren und hat damit ein weiteres Zeichen für den Klimaschutz gesetzt. Die PV-Anlage ermöglicht bei einem angenommenen Jahresverbrauch von 300.000 kWh einen Eigenverbrauch von rund 44,3 %. Dies ergibt eine Autarkie von ca. 57,65 % und eine Kosteneinsparung von rund 28.000 Euro pro Jahr.
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