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Eine Lehrerin erklärt Schülerinnen und Schülern etwas an Computern im Klassenraum.

Die richtige IT-Infrastruktur

Eine flexible Architektur, die mit Ihren Bedürfnissen wächst und im Idealfall aus einer Hand kommt.

Für das perfekte Schulnetz braucht es Glasfaser, LAN und WLAN

Der Stellenwert der digitalen Medien und der Mediennutzung im Schulalltag ist ausschlaggebend für die Wahl der richtigen Vernetzung vor Ort. Smartphones, Tablets und Co. wollen kabellos ins Netz. Bei datenintensiven Anwendungen wie Videokonferenzen oder 3D-Drucker sollten es doch eher stabile LAN-Vernetzungen sein. Und Rechner mit beispielsweise personengebundenen Daten von Lernenden sollten eh komplett autark verwaltet werden.

Alles beginnt mit einem Highspeed-Anschluss

Die gute Nachricht: Internet-Highspeed über Glasfaser ist schon heute für Schulen in nahezu ganz Niedersachsen möglich - dank unseres weit verbreiteten EWE Backbones. Und dort, wo noch keine Leitung liegt, können wir in der Regel einen schnellen und unbürokratischen Netzausbau gewährleisten. Ohne langwierige Förderverfahren und mit den nötigen Tiefbau- und Montagearbeiten.

Parallel dazu bauen Bund, Länder und auch die Provider wie EWE selbst das Glasfasernetz in der Breite aus. Das ist wichtig, damit Kinder und Jugendliche an Angeboten wie Homeschooling und digitalem Lernen von zu Hause aus auch störungsfrei teilnehmen können. EWE investiert dafür alleine über eine Milliarde Euro.

Eine Jugendliche lässt sich online von einer Lehrerin unterrichten.

Sie wollen wissen, welche Investitionen sich für Ihre Schule wirklich lohnen?

Jede Schule ist anders

Damit auch jedes Digitalisierungsprojekt an den Schulen. Sie unterscheiden sich in Lage der Schule, Anzahl, Baujahr und Bauzustand der Gebäude, Zusammensetzung der Schülerschaft, Medienkonzepte des Kollegiums etc. Bei so vielen Faktoren ist klar, dass es keine Standardlösungen geben kann. Wir machen diese Erfahrung wieder und wieder, wenn wir Schulen im Nordwesten ans Highspeed-Netz bringen. Davon können andere nur profitieren.

Jugendliche vor Rechnern, im HIntergrund ein Lehrer

Das EWE Rundum-sorglos-Paket

Bei der Planung eines funktionierenden und kosteneffizienten IT-Netzwerkes kommt es auf das Zusammenspiel aller beteiligten Komponenten, die Kompatibilität von modernen, neuen Komponenten und dem Bestandsmaterial sowie der Flexibilität für die Zukunft an. Wir überlassen da nichts dem Zufall und planen jedes Netzwerk ganz individuell.

Wir müssen mal kurz in Ihren Keller

Eine weitere, wichtige Komponente bei der Netzwerkplanung ist die Frage, wo im Schulgebäude der Technikraum mit dem Server liegt – und wie weit er vom Hausübergabepunkt (HÜP) entfernt ist, also von der Stelle, an der das Glasfaserkabel ins Gebäude kommt. Die Leitung vom HÜP zum Technikraum kann selbst gelegt werden oder durch EWE Fachpersonal erfolgen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn für das Kabel ein neuer Schacht gelegt werden muss, Mauern durchbrochen oder Brandschutzfragen geklärt werden müssen.

Eine Person richtet Kabel an einem Switch.

Sie fragen sich, welche Förderprogramme für die Digitalisierung einer Schule in Anspruch genommen werden können? Wir kennen die Antwort.

Digitalisierungs-ABC – komplexes einfach erläutert

Sie haben das Gefühl, beim Thema Digitalisierung eine neue Sprache lernen zu müssen? Gern erklären wir die wichtigsten Themenfelder und Vokabeln.

Komponenten eines Schulnetzwerks

Die wichtigsten Bestandteile - vom Router bis zum VPN

Geräte-Wirrwarr

Alles rund ums Schulnetz - vom BYOD-Ansatz bis zum Smartboard

Das Netzwerk-ABC

Internetver­bindungen – von DSL bis Glasfaser-Direktanbindung

Sie fragen sich, welche Infrastruktur die richtige ist?