
Mehr Zeit für Patienten
So nutzt AHD ein individuelles Digitalpaket von EWE



Ambulanter Hauspflege Dienst GmbH
Allerbeekskehre 1, 21266 Jesteburg
Für Geschäftsführer Ole Bernatzki ist die Pflege von Menschen mehr als sein Beruf. Sie ist seine Leidenschaft. Alle Betreuten vom Ambulanten Hauspflege Dienst (AHD) liegen ihm und seinen über 200 Mitarbeitenden persönlich am Herzen. Daher war es für Bernatzki besonders wichtig, mit der Digitalisierung seines Unternehmens mehr Zeit der Pflegefachkräfte bei den Betreuten zu ermöglichen. Geschafft hat er das mit einem maßgeschneiderten Telekommunikationspaket von EWE.
„Wir betreuen aktuell über 1.000 Patienten. Digitalisierung soll für uns eine Arbeitserleichterung darstellen. Das funktioniert aber nur, wenn wir uns zu 100 Prozent auf die Systeme verlassen können. Schließlich arbeiten wir mit hochsensiblen Patientendaten. Das Paket von EWE erfüllt alle unsere Erwartungen und bietet darüber hinaus noch viele Möglichkeiten für individuelle Anpassungen."
Ole Bernatzki, Geschäftsführer Ambulanter Hauspflege Dienst GmbH
- Über 1.000 betreute Personen
- Mehr als 200 Mitarbeitende
Herausforderung
Eine absolut verlässliche Erreichbarkeit
Wenn es um das Wohl seiner betreuten Personen geht, vertraut AHD-Geschäftsführer Ole Bernatzki nur auf absolute Verlässlichkeit und Professionalität. „Für unsere Patienten müssen wir 24 Stunden am Tag telefonisch erreichbar sein. Schließlich kann dieser Service in manchen Fällen lebenswichtig sein. Da können wir uns keine Ausfälle oder Störungen der Telefonanlage oder beim Zugriff auf digitale Patientendaten leisten“, beschreibt Bernatzki seinen Anspruch. Entsprechend hoch waren die Anforderungen an eine ausfallsichere Telefonanlage und eine geschützte Internetverbindung für das neue Firmengebäude in Jesteburg. Hinzu kommt, dass die digitalen Anforderungen im Pflegealltag ständig wachsen und sensible Patientendaten vor Cyberkriminellen zunehmend besser geschützt werden müssen.
Lösung
Keine Kompromisse bei der Internetverbindung, der Standortvernetzung und der Datensicherheit
Nach Abschluss der Planungen hat EWE das neue Bürogebäude mittels einer leistungsfähigen und stabilen Glasfaser-Direktanbindung an das EWE eigene Glasfaserkernnetz angeschlossen. Damit verfügt AHD über eine exklusive Internet-Verbindung bis zum neuen Firmengebäude. Dafür hat EWE innerhalb weniger Wochen 400 Meter Glasfaserleitung neu verlegt. Für den sicheren Datenaustausch zwischen den sieben AHD-Standorten installierte EWE ein eigenes, virtuelles Netz – ein Multi Connect Firmennetzwerk über das sogenannte MPLS (Multiprotocol Label Switching). Damit können Daten absolut zuverlässig und gesichert zwischen den Standorten ausgetauscht werden. Zum Schutz des Netzes vor Cyberattacken richtete EWE eine hochsichere Managed Firewall ein. Ergänzend dazu kommt eine Schulungsplattform zur Sensibilisierung vor Cybergefahren für alle Mitarbeitenden zum Einsatz – die EWE business Academy.
Doch all das war AHD-Geschäftsführer Ole Bernatzki noch nicht genug Sicherheit. Denn durch ein Missgeschick kann es doch immer mal passieren, dass die Hauptleitung durchtrennt wird. Daher hat EWE ergänzend eine zweite, redundante LTE-Verbindung als Back-up für das Hauptgebäude eingerichtet.
Ergebnis
AHD hat sich zukunftsfähig aufgestellt und sorgt für Arbeitserleichterung bei den Pflegefachkräften
EWE hat das neue Firmengebäude innerhalb kürzester Zeit an das eigene Glasfaser-Kernnetz – das IP-Backbone – angeschlossen. So kann AHD nun über die exklusive und geschützte Leitung sensible Gesundheitsdaten bedenkenlos zwischen den Standorten austauschen und neue Patienten-Informationen ergänzen, ultraschnell und ohne Verzögerungen. Zusätzlich wird durch das Redundanz-Konzept eine dauerhafte Erreichbarkeit der Notrufzentrale gewährleistet, wie auch ausfallsicheres Telefonieren über das Internet im ganzen Firmengebäude. „Unser Pflegefachpersonal gewinnt durch das digitale Upgrade wertvolle Zeit beim Patienten. Zeit, in der man sich um die persönlichen Belange und die individuelle Betreuung kümmern kann“, schwärmt Ole Bernatzki und ergänzt: „Und unserem Ziel des umweltschonenden Büroalltags sind wir auch einen großen Schritt nähergekommen. Dank EWE.“
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