Eine Frau und ein Mann arbeiten vor einem Serverschrank, die Frau hält ein Notebook

Cyber Security Scan

Mit Schwachstellenmanagement gezielt Sicherheitslücken erkennen und beheben

Telekommunikation / IT-Security / Cyber Security Scan

Der Schlüssel zur systematischen IT-Sicherheit

EWE business Cyber Security Scan

Eine starke IT-Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess, in dem potenzielle Sicherheitslücken systematisch gesucht und geschlossen werden. EWE business Cyber Security Scan bietet hierfür eine solide und verlässliche Basis. Mögliche Schwachstellen werden kontinuierlich identifiziert, analysiert und priorisiert. So können frühzeitig und effektiv Gegenmaßnahmen ergriffen werden, um Sicherheitslücken schließen und das Risiko von Cyberangriffen zu minimieren.

Proaktiver Schutz

Vorbeugende Identifizierung von Sicherheitslücken als Schutz vor Cyberangriffen

Weniger Aufwand

Zeitliche und personelle Entlastung durch Managed Service

Flexible Lösungen

Individuell an Ihr Unternehmen anpassbare Sicherheitsmaßnahmen

Compliance-kompatibel

Einhaltung von CSR-Anforderungen gewährleistet

Daniel Janssen
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Ein regelmäßiger Schwachstellenscan ist entscheidend, um potenzielle Sicherheitslücken zeitnah zu erkennen. Nur so ist es möglich, rechtzeitig Maßnahmen zur Beseitigung von Schwachstellen zu ergreifen und einen nachhaltigen Sicherheitsprozess zu etablieren.

Daniel Janßen
Cyber Security Administrator EWE TEL GmbH
Grafik des EWE business Cyber Security Scan Lifecycles

Schwachstellenmanagement als kontinuierlicher Prozess

Ein gut durchdachtes Schwachstellenmanagement ermöglicht es Unternehmen, Sicherheitsrisiken zu minimieren und potenzielle Angriffspunkte zu schließen. Mit den Schritten Identifizieren, Analysieren, Priorisieren, Dokumentieren und Beheben können Sie Ihre Systeme besser schützen. Außerdem lässt sich die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit Ihrer Daten besser sicherstellen.

 

Unser Managed Service für effektives Schwachstellenmanagement

Die Identifizierung und Behebung von Schwachstellen kann eine zeitaufwändige und komplexe Aufgabe sein. Mit unserem As-a-Service-Angebot haben Sie die Gewissheit, dass Ihr Unternehmen kontinuierlich auf potenzielle Bedrohungen überwacht wird. Unser engagiertes Team von Experten unterstützt bei der Identifizierung, Analyse und Priorisierung von Schwachstellen in Ihrer Infrastruktur. Regelmäßige Berichte und Updates halten Sie über den Status Ihrer Schwachstellen auf dem Laufenden.

Unser Technologiepartner

Wir nutzen modernste Tools und Technologien von Qualys. Als Pionier und führender Anbieter von Lösungen für Vulnerability Management setzt Qualys weltweit Maßstäbe. Die Lösungen sind bei tausenden Unternehmen unterschiedlicher Branchen erfolgreich im Einsatz und genießen ein hohes Vertrauen.

Logo Technologiepartner Qualys

Ihre IT-Infrastruktur in sicheren Händen – Vertrauen Sie auf EWE

  • Jahrzehntelange Erfahrung in IT-Sicherheit als KRITIS-Betreiber
  • Managed Service für umfassende Betreuung
  • Maßgeschneiderte Lösungen, abgestimmt auf Kundenanforderungen
  • Unser Expertenteam ist für individuelle Unterstützung persönlich erreichbar
  • Einsatz von Hard- und Software führender Hersteller
  • Enge Beziehungen zu Technologiepartnern

FAQ

Häufige Fragen und Antworten

Was ist Schwachstellenmanagement?

Schwachstellenmanagement bezeichnet den Prozess der Identifizierung, Bewertung und Behebung von Sicherheitslücken oder Schwachstellen in einer IT-Infrastruktur oder Software. Ziel ist es, potentielle Risiken zu minimieren und die Systemsicherheit zu erhöhen.

Warum ist Schwachstellenmanagement wichtig?

Schwachstellenmanagement ist wichtig, um die Sicherheit von IT-Systemen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Überprüfung und Behebung von Schwachstellen können potenzielle Angriffsvektoren reduziert und Sicherheitslücken geschlossen werden. Dies trägt dazu bei, Datenverluste, Datenschutzverletzungen und Betriebsunterbrechungen zu verhindern.

Wie oft sollte Schwachstellenmanagement durchgeführt werden?

Die Häufigkeit des Schwachstellenmanagements hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hierzu gehören Größe und Komplexität der IT-Infrastruktur, die Art der eingesetzten Software und die individuellen Sicherheitsanforderungen eines Unternehmens. Im Allgemeinen wird empfohlen, das Schwachstellenmanagement regelmäßig und kontinuierlich durchzuführen. Dies kann je nach Umfang und Risikoprofil des Unternehmens täglich, wöchentlich oder monatlich erfolgen. Es ist wichtig, einen angemessenen Rhythmus zu finden, der eine zeitnahe Identifizierung und Behebung von Schwachstellen ermöglicht. Dabei sollten die operativen Abläufe nicht beeinträchtigt werden. Zudem sollte das Schwachstellenmanagement nach wesentlichen Änderungen an der Infrastruktur oder der Implementierung neuer Software durchgeführt werden. Eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung des Schwachstellenmanagements gewährleistet eine kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit und eine proaktive Reaktion auf neue Bedrohungen.

Bleiben während des Scan-Vorgangs alle Systeme sicher und unverändert?

Während des Scan-Vorgangs werden in der Regel keine direkten Änderungen an den Systemen vorgenommen. Schwachstellenscanner führen in erster Linie eine nicht-invasive Prüfung durch, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren. Sie scannen das System auf bekannte Schwachstellen und Sicherheitslücken, indem sie nach bestimmten Mustern oder Anomalien suchen.

 

Der Zweck des Scans besteht darin, Informationen über mögliche Schwachstellen zu sammeln, ohne dabei die Integrität oder Stabilität der Systeme zu beeinträchtigen. Der Scanner sendet Anfragen oder Pakete an das Zielsystem, um auf Schwachstellen hinzuweisen und Daten darüber zu sammeln. Diese Anfragen sollen jedoch nicht dazu führen, dass die Systeme in einen unsicheren Zustand versetzt werden

Was ist der Unterschied zwischen Schwachstellenmanagement und Penetration Testing?

Schwachstellenmanagement bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung, Bewertung und Behebung von Sicherheitslücken oder Schwachstellen in einer IT-Infrastruktur oder Software. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der darauf abzielt, potenzielle Risiken zu minimieren und die Sicherheit des Systems langfristig zu verbessern. Penetration Testing hingegen ist eine spezifische Methode innerhalb des Schwachstellenmanagements. Es handelt sich um eine aktive Prüfung der Sicherheit eines Systems, bei der ein autorisierter Tester versucht, Schwachstellen auszunutzen, um in das System einzudringen. Das Ziel des Penetrationstests ist es, die Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen zu bewerten, indem realistische Angriffsszenarien simuliert werden. Beide Ansätze ergänzen sich jedoch und sollten im Rahmen eines ganzheitlichen Sicherheitskonzepts eingesetzt werden.

Was ist der Unterschied zwischen Schwachstellenmanagement und Patchmanagement?

Der Hauptunterschied zwischen Schwachstellenmanagement und Patchmanagement liegt in ihrem Fokus und Umfang. Schwachstellenmanagement ist ein umfassenderer Ansatz, der die gesamte Schwachstellenidentifizierung, Bewertung und Behebung umfasst, einschließlich des Patchmanagements. Patchmanagement hingegen konzentriert sich spezifisch auf die Installation von Patches zur Behebung bekannter Schwachstellen. Es ist ein Teilaspekt des Schwachstellenmanagements. Dieser ist jedoch von großer Bedeutung, um die Sicherheit der Software und Systeme auf dem neuesten Stand zu halten.

 

In der Praxis arbeiten Schwachstellenmanagement und Patchmanagement eng zusammen, da das Identifizieren von Schwachstellen oft die Notwendigkeit der Installation von Patches mit sich bringt. Ein effektives Schwachstellenmanagement beinhaltet daher auch ein proaktives Patchmanagement, um bekannte Schwachstellen zeitnah zu schließen und die Sicherheit des Systems zu gewährleisten.

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