E-Mail-Security für Ihr Unternehmen

EWE business Mailscan schützt zuverlässig vor Cyberangriffen.

Telekommunikation / IT-Security / Mailscan+

Darum ist E-Mail-Security so wichtig 

Mehr als 90 % aller Cyberangriffe starten mit einer E-Mail.

E-Mails sind in fast jedem Unternehmen ein unverzichtbares Kommunikationsmittel. Gerade weil Mails zahllos verschickt werden, nutzen Cyberkriminelle sie für Attacken. In vermeintlich harmlosen Nachrichten verbergen sie Viren, Trojaner und Malware. Wie schützen Sie Ihre IT-Systeme vor solchen Spam- und Phishing-Mails? Ganz einfach: Indem wir die Mails mit Schadsoftware abfangen, noch bevor sie das Netzwerk Ihres Unternehmens erreichen. Genau nach diesem Prinzip funktioniert Mailscan+. 

So fängt Mailscan+ frühzeitig E-Mails mit Malware ab

Schädliche Mails werden erkannt, bevor sie im Unternehmen Schaden anrichten.

Herkömmliche Virenscanner und Spamfilter untersuchen Mails erst dann nach schädlichen Inhalten und Anhängen, wenn sie bereits im Unternehmensnetzwerk eingegangen sind. Aber je früher die Gefahr erkannt wird, desto wirksamer ist der Schutz. Deshalb erhöht Mailscan+ die Sicherheit Ihrer IT-Systeme: Der Dienst prüft alle E-Mails, die sich an Ihre Unternehmensdomain richten – noch bevor diese dort eintreffen. Die Überprüfung findet auf Servern in unseren hochverfügbaren und zertifizierten EWE Rechenzentren statt. Nur Mails, die als unbedenklich eingestuft werden, landen dann wirklich in Ihrem Postfach. 

Weitere Vorteile von Mailscan+

Schnell 

Mailscan+ überprüft E-Mails in Echtzeit und aktualisiert stündlich die Filterkriterien zur Erkennung von Viren.   

Individuell

Sie konfigurieren Mailscan+ eigenständig und schnell über unser Kunden-Onlineportal.

Effizient

Sie sparen sich Wartungs- und Betriebskosten für eine eigenbetriebene Security-E-Mail-Plattform.  

Verlässlich

Unser Schutz ist hochverfügbar. Mit redundanten Systemen verhindern wir Ausfallzeiten. 

Vor Ort

Unsere Rechenzentren befinden sich in Oldenburg und im Landkreis Osnabrück. Sie sind nach höchsten Standards zertifiziert. 

Interesse an Mailscan+? Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin. 

Wichtige Infos und Begriffe zum Thema E-Mail-Security

Wie groß ist die Gefahr eines Cyberangriffs? 

Im vergangenen Jahr wurden auf 75 % der deutschen Unternehmen Cyberattacken verübt. Das geht aus einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hervor, der dazu rund 1000 Führungskräfte befragte, die in ihrem Unternehmen für Wirtschaftsschutz verantwortlich sind. 82 % der Befragten gehen außerdem davon aus, dass die Zahl der Attacken künftig steigt.  

Was ist Phishing?  

Beim Phishing täuschen Cyberkriminelle die Mitarbeiter mit gefälschten E-Mails. Das Design der Mails und die Ansprache darin gleicht den Benachrichtigungen von Banken, Behörden oder Onlineshops. Sie verlinken auf ebenfalls gefälschte Webseiten, wo die Opfer unter einem Vorwand dazu aufgefordert werden, Kenn- und Passwörter einzugeben. Die dabei erbeuteten Daten nutzen die Kriminellen für Hackerangriffe auf Unternehmen. 

Und was versteht man unter Spear Phishing? 

Die Methodik beim Spear Phishing ist wie beim Phishing und funktioniert über gefälschte Mails und Webseiten. Allerdings erfolgt der Cyberangriff beim Spear Phishing gezielt auf eine ausgewählte Mitarbeitergruppe, über die sich der Angreifer zuvor informiert hat. Ziel ist dann beispielsweise eine bestimmte Abteilung, um von dort Daten des Unternehmens zu ergattern. 

Was ist Social Engineering? 

Beim Social Engineering manipulieren Cyberkriminelle die Mitarbeiter, um an Informationen zu kommen oder direkten Zugriff auf die Firmenrechner zu erhalten. Beispielsweise schreibt der Angreifer dem Mitarbeiter, ein fiktives Netzwerkproblem verlange nach eiligem Vorgehen und es müssten nun dringend Login-Daten weitergegeben werden. Oder dem Mitarbeiter wird gesagt, dass per Anweisung von Vorgesetzten wichtige Daten übermittelt werden müssen. Die Opfer werden dabei meistens durch E-Mail-Spoofing getäuscht.  

Was ist E-Mail Spoofing?

Beim Spoofing fälschen Cyberkriminelle die Absender-Informationen von E-Mails. Beispielsweise wählen die Angreifer eine Absender-Adresse, die dem Mitarbeiter des attackierten Unternehmens bekannt vorkommt. Diese vertrauen dann darauf, dass es sich um eine seriöse Anfrage handelt – und geben dann sensible Daten weiter oder öffnen Anhänge, in denen sich Malware versteckt.  

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