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Ratgeber: mit grüner Energie zur Klimaneutralität
Wir erklären, worauf es für Unternehmen ankommt
KMUs und Konzerne sind heute nicht mehr nur Produzenten und Anbieter von Waren und Dienstleistungen. Sie tragen zugleich gesellschaftliche Verantwortung – und haben eine Verpflichtung gegenüber der Umwelt und den endlichen, natürlichen Ressourcen der Erde. Aber wie wird man dieser Verantwortung gerecht? Wenn auch Sie planen, die Ökobilanz Ihres Unternehmens zu optimieren und Ihren Energiebedarf auf ein nachhaltiges und ökologisch verträgliches Fundament zu stellen, hält unser Ratgeber eine Reihe an wertvollen Informationen bereit.
Inhalt:
Mit dem Begriff „Grüne Energie“ ist in der Regel „erneuerbare“ oder „regenerative“ Energie gemeint. Während fossile Brennstoffe nach der Nutzung nicht mehr verfügbar sind, stehen erneuerbare Energien theoretisch unbegrenzt zur Verfügung. Zu den regenerativen Energiequellen gehören: Wind, Wasser, Biomasse, Erdwärme und die Sonne. Im Gegensatz zu fossiler Energie wird bei der energetischen Nutzung von Wind, Wasser, Erdwärme oder Sonne kein Kohlendioxid an die Atmosphäre abgegeben. Erneuerbare Energien sind deshalb ein zentraler Schlüssel für die Energiewende.
Der Anteil grüner Energie am bundesweiten Stromverbrauch lag über das Jahr 2020 gesehen bei 46 Prozent. Bis 2030 sollen laut Klimaschutzprogramm der Bundesregierung mindestens 65 Prozent des Gesamtstroms aus erneuerbaren Energien fließen. Ein Anreiz für den Umstieg von fossiler Energie auf alternative Energien ist die CO2-Steuer. Sie wird in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen und indirekt diejenigen belohnen, die auf grüne Energien setzen.
Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen CO2 einsparen möchten, um Ihre Ökobilanz zu verbessern oder am besten ganz klimaneutral zu werden, dann geht es im ersten Schritt in der Regel darum, die Energieeffizienz eines Unternehmens zu verbessern. Mit einfachen Maßnahmen wird der Umwelteintrag oft bereits signifikant reduziert und die Energiemenge gemindert, die später sukzessive aus regenerativen Quellen ersetzt werden muss, um klimaneutral zu werden.
Für die Verbesserung der Energieeffizienz sind die Prozesse im Unternehmen selbst in den Blick zu nehmen, hierzu gehören ganz zentral die Bereitstellung und Zurückhaltung effizienter Wärme für Gebäude und Prozesse und die Senkung des Energieverbrauchs etwa bei der Beleuchtung und Lichtsteuerung im Betrieb. Einhergehend mit der Reduktion des Energieverbrauchs kommt es für Unternehmen dann darauf an zu prüfen, auf welche Weise fossile Energiequellen durch regenerative Energien ersetzt werden können. Je nach individueller Nachhaltigkeitsstrategie kommen dabei verschiedene Bereiche für die Nutzung regenerativer Energie in Frage:
Mit einer auf Ihr jeweiliges Unternehmen zugeschnittenen Lösung, die verschiedene Maßnahmen sinnvoll kombiniert, verringern Sie den CO2-Fußabdruck Ihrer Firma nachhaltig und bewältigen einen großen Schritt auf dem Weg zum grünen Unternehmen. Vor der eigentlichen Umstellung des Unternehmens kommt es also auf eine fundierte Analyse und ganzheitliche Beratung an.
Aber welche Maßnahme hilft jetzt eigentlich wie? Lesen Sie im Folgenden, welcher Hebel sich hinter den Einzelmaßnahmen zum Klimaschutz verbirgt:
Praktisch in jedem Unternehmen ist der Stromverbrauch ein bedeutender Posten der Energiebilanz. Wer sich dazu entschließt, auf Strom aus regenerativen Energiequellen umzusteigen, wertet deshalb die CO2-Bilanz seines Unternehmens praktisch über Nacht deutlich auf. Das Gute: Eigene Erzeugunsanlagen sind dafür keine Voraussetzung – ein handelsüblicher Ökostromtarif reicht völlig aus. Voraussetzung ist natürlich, dass die Ökoqualität des Stroms transparent nachprüfbar ist, etwa per Zertifikat. Mit einem solchen Ökotarif werden Sie auf einen Schlag zu einem signifikant grüneren Unternehmen! Es ist also gar kein Hexenwerk, selbst einen großen Beitrag zum Schutz des Klimas und der Umwelt zu leisten.
Indem Sie als verantwortungsbewusstes Unternehmen auf Ökostrom umstellen, setzen Sie ein Zeichen – weil Sie damit bereits heute erledigen, was in Zukunft unabwendbar sein dürfte. Jede Kilowattstunde Strom, die aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, ist ein aktiver und attraktiver Beitrag dazu, die Energiewende in Deutschland voranzutreiben. Als Unternehmen können Sie hier ein role model sein, das mit gutem Beispiel vorangeht.
Den Umstieg auf Ökostrom ist ein sichtbares Zeichen nicht nur für den Schutz von Natur und Klima, sondern auch an die Kunden. Wer sauberen Strom nutzt, kann sich damit am Markt positionieren darf einen positiven Impact auf das eigene Image erwarten. Mit der Umstellung auf grünen Strom schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.
Bild: sinology / Moment / Getty Images
Praktisch in jedem Unternehmen ist der Stromverbrauch ein bedeutender Posten der Energiebilanz. Wer sich dazu entschließt, auf Strom aus regenerativen Energiequellen umzusteigen, wertet deshalb die CO2-Bilanz seines Unternehmens praktisch über Nacht deutlich auf. Das Gute: Eigene Erzeugunsanlagen sind dafür keine Voraussetzung – ein handelsüblicher Ökostromtarif reicht völlig aus. Voraussetzung ist natürlich, dass die Ökoqualität des Stroms transparent nachprüfbar ist, etwa per Zertifikat. Mit einem solchen Ökotarif werden Sie auf einen Schlag zu einem signifikant grüneren Unternehmen! Es ist also gar kein Hexenwerk, selbst einen großen Beitrag zum Schutz des Klimas und der Umwelt zu leisten.
Indem Sie als verantwortungsbewusstes Unternehmen auf Ökostrom umstellen, setzen Sie ein Zeichen – weil Sie damit bereits heute erledigen, was in Zukunft unabwendbar sein dürfte. Jede Kilowattstunde Strom, die aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, ist ein aktiver und attraktiver Beitrag dazu, die Energiewende in Deutschland voranzutreiben. Als Unternehmen können Sie hier ein role model sein, das mit gutem Beispiel vorangeht.
Den Umstieg auf Ökostrom ist ein sichtbares Zeichen nicht nur für den Schutz von Natur und Klima, sondern auch an die Kunden. Wer sauberen Strom nutzt, kann sich damit am Markt positionieren darf einen positiven Impact auf das eigene Image erwarten. Mit der Umstellung auf grünen Strom schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.
Bild: sinology / Moment / Getty Images
Bild: Volker Schlichting / EyeEm / Getty Images
Bild: Volker Schlichting / EyeEm / Getty Images
Der Verbrennungsmotor hat einen entscheidenden Anteil an der Luftverschmutzung und damit auch am vom Menschen gemachten Klimawandel. Doch der Umbruch im Mobilitätssektor hat längst begonnen – und das nicht nur im privaten Bereich. Verantwortungsvolle Unternehmen setzen schon heute auf eine Fahrzeugflotte, die ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Die Umstellung auf E-Mobility ist ein entscheidender Schritt in die grüne Zukunft Ihrer Firma.
Sorgen Sie für eine intelligente und individuelle Elektrifizierung Ihres Fuhrparks und stellen Sie gleichzeitig eine passende Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter, Kunden und Besucher bereit, sparen Sie dadurch effizient Betriebskosten und demonstrieren Ihre Verantwortung für das Klima – Ihre "Corporate Social Responsibility" – nach außen!
Bild: Westend61 / Getty Images
Der Verbrennungsmotor hat einen entscheidenden Anteil an der Luftverschmutzung und damit auch am vom Menschen gemachten Klimawandel. Doch der Umbruch im Mobilitätssektor hat längst begonnen – und das nicht nur im privaten Bereich. Verantwortungsvolle Unternehmen setzen schon heute auf eine Fahrzeugflotte, die ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Die Umstellung auf E-Mobility ist ein entscheidender Schritt in die grüne Zukunft Ihrer Firma.
Sorgen Sie für eine intelligente und individuelle Elektrifizierung Ihres Fuhrparks und stellen Sie gleichzeitig eine passende Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter, Kunden und Besucher bereit, sparen Sie dadurch effizient Betriebskosten und demonstrieren Ihre Verantwortung für das Klima – Ihre "Corporate Social Responsibility" – nach außen!
Bild: Westend61 / Getty Images
Strom aus einer nachhaltigen Energiequelle ist eine feine Sache – doch wie wäre es, wenn Sie diesen grünen Strom auch noch selbst erzeugten? Dafür benötigen Sie nichts weiter als die Kraft der Sonne und eine leistungsfähige Photovoltaik-Anlage auf dem Firmengelände. Ein enormer Sprung in Richtung Klimaneutralität! Mit Solarstrom aus eigener Produktion tun Sie nicht nur etwas für die Umwelt, Sie senken damit auch die laufenden Energiekosten, und zwar gewaltig.
Gerade große Dachflächen von Produktions- und Lagerhallen bieten ideale Voraussetzungen für eine Photovoltaik-Anlage. Ein großer Vorteil ist, dass sie Skaleneffekte ausspielen können. Komponenten wie Wechselrichter oder die Verkabelung müssen bei jeder stationären PV-Anlage eingebaut werden. Je mehr Solarmodule auf dem Dach Platz finden, desto weniger stark steigen prozentual die Gesamtkosten.
Mit dem Umstieg auf Grünstrom durch die Investition in Solarenergie nimmt Ihr Unternehmen eine bedeutende Hürde hin zur CO2-Kompensation. Überdies machen Sie sich unabhängig vom weltweiten Energiemarkt und sorgen vor. Wie? Das erfahren Sie im nächsten Absatz.
Bild: sinology / Moment / Getty Images
Strom aus einer nachhaltigen Energiequelle ist eine feine Sache – doch wie wäre es, wenn Sie diesen grünen Strom auch noch selbst erzeugten? Dafür benötigen Sie nichts weiter als die Kraft der Sonne und eine leistungsfähige Photovoltaik-Anlage auf dem Firmengelände. Ein enormer Sprung in Richtung Klimaneutralität! Mit Solarstrom aus eigener Produktion tun Sie nicht nur etwas für die Umwelt, Sie senken damit auch die laufenden Energiekosten, und zwar gewaltig.
Gerade große Dachflächen von Produktions- und Lagerhallen bieten ideale Voraussetzungen für eine Photovoltaik-Anlage. Ein großer Vorteil ist, dass sie Skaleneffekte ausspielen können. Komponenten wie Wechselrichter oder die Verkabelung müssen bei jeder stationären PV-Anlage eingebaut werden. Je mehr Solarmodule auf dem Dach Platz finden, desto weniger stark steigen prozentual die Gesamtkosten.
Mit dem Umstieg auf Grünstrom durch die Investition in Solarenergie nimmt Ihr Unternehmen eine bedeutende Hürde hin zur CO2-Kompensation. Überdies machen Sie sich unabhängig vom weltweiten Energiemarkt und sorgen vor. Wie? Das erfahren Sie im nächsten Absatz.
Bild: sinology / Moment / Getty Images
Wenn Ihr Unternehmen per Photovoltaik oder Windkraft Strom zur Eigennutzung aus erneuerbaren Energiequellen produziert, ist der nächste logische Schritt, die nicht direkt genutzte Elektrizität zu speichern. Stichwort: intelligente Versorgung mit grüner Energie. So steht Ihr Strom jederzeit auf Abruf für Sie bereit, wenn Sie ihn benötigen. Mit leistungsstarken Batteriespeichern lösen Sie mit einem Schlag gleich mehrere Probleme in Sachen Energieversorgung – und spielen mit der Entscheidung pro Photovoltaik-Unternehmen inklusive Stromspeicher hinsichtlich der Ökobilanz mit einem Schlag in einer ganz anderen Liga!
Sie nutzen den selbstproduzierten Strom aus dem Akku, wenn Sie ihn benötigen, sparen damit reichlich Netzentgelte, haben einen Grundstock für die Energie von Ladesäulen für die unternehmenseigene Elektrofahrzeugflotte und können freie Stromreserven, die Sie nicht benötigen, dem Strommarkt gegen eine Vergütung zur Verfügung stellen. Und nicht zuletzt sind Sie mit Stromspeichern bestens gewappnet, dass der Betriebsablauf nicht beeinträchtigt wird, sollte es mal zu einem Stromausfall kommen. Für die Ökobilanz und die Corporate Social Responsibility stellt der Umstieg auf den Stromspeicher für Ihr Unternehmen ein bedeutendes Plus dar.
Bild: sommaiphoto / iStock / Getty Images Plus
Wenn Ihr Unternehmen per Photovoltaik oder Windkraft Strom zur Eigennutzung aus erneuerbaren Energiequellen produziert, ist der nächste logische Schritt, die nicht direkt genutzte Elektrizität zu speichern. Stichwort: intelligente Versorgung mit grüner Energie. So steht Ihr Strom jederzeit auf Abruf für Sie bereit, wenn Sie ihn benötigen. Mit leistungsstarken Batteriespeichern lösen Sie mit einem Schlag gleich mehrere Probleme in Sachen Energieversorgung – und spielen mit der Entscheidung pro Photovoltaik-Unternehmen inklusive Stromspeicher hinsichtlich der Ökobilanz mit einem Schlag in einer ganz anderen Liga!
Sie nutzen den selbstproduzierten Strom aus dem Akku, wenn Sie ihn benötigen, sparen damit reichlich Netzentgelte, haben einen Grundstock für die Energie von Ladesäulen für die unternehmenseigene Elektrofahrzeugflotte und können freie Stromreserven, die Sie nicht benötigen, dem Strommarkt gegen eine Vergütung zur Verfügung stellen. Und nicht zuletzt sind Sie mit Stromspeichern bestens gewappnet, dass der Betriebsablauf nicht beeinträchtigt wird, sollte es mal zu einem Stromausfall kommen. Für die Ökobilanz und die Corporate Social Responsibility stellt der Umstieg auf den Stromspeicher für Ihr Unternehmen ein bedeutendes Plus dar.
Bild: sommaiphoto / iStock / Getty Images Plus
Fernwärme senkt die CO2-Bilanz bereits signifikant. Blockheizkraftwerke bzw. Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung schonen ebenfalls die Umwelt, weil die Wärme hier als Nebenprodukt abfällt. Komplett grün wird die Wärmeversorgung, wenn zusätzlich auch Gas zum Einsatz kommt. Nicht zu vergessen: Beim Umstieg auf eine grüne Wärmeversorgung können Sie nicht nur die Umwelt schonen, sondern gleichzeitig Ihre Energiekosten spürbar senken. Die Ersparnis stärkt direkt Ihre Liquidität. Investitionen für die Modernisierung ihrer Wärmeversorgung können Sie heute je nach Anbieter flexibel gestalten oder auch ganz vermeiden, wenn Sie Bezahlmodelle wie Ratenzahlung, Miete oder Contracting nutzen.
Bild: Westend61 / Getty Images
Fernwärme senkt die CO2-Bilanz bereits signifikant. Blockheizkraftwerke bzw. Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung schonen ebenfalls die Umwelt, weil die Wärme hier als Nebenprodukt abfällt. Komplett grün wird die Wärmeversorgung, wenn zusätzlich auch Gas zum Einsatz kommt. Nicht zu vergessen: Beim Umstieg auf eine grüne Wärmeversorgung können Sie nicht nur die Umwelt schonen, sondern gleichzeitig Ihre Energiekosten spürbar senken. Die Ersparnis stärkt direkt Ihre Liquidität. Investitionen für die Modernisierung ihrer Wärmeversorgung können Sie heute je nach Anbieter flexibel gestalten oder auch ganz vermeiden, wenn Sie Bezahlmodelle wie Ratenzahlung, Miete oder Contracting nutzen.
Bild: Westend61 / Getty Images
Die freiwillige Wahrnehmung ökologischer (und sozialer) Verantwortung durch ein Unternehmen nennt man Corporate Social Responsibility (CSR). Gemeint ist damit, dass Unternehmen – unabhängig ob KMU (Kleine und Mittlere Unternehmen) oder großes Unternehmen – zwar profitorientiert denken darf, die Umsatzziele dabei aber auch mit den gesellschaftlich anerkannten ökologischen (und sozialen) Zielen in Einklang zu bringen bereit ist.
Unternehmen, die eine CSR-Strategie implementieren und entlang dieser Strategie handeln, stärken auch ihre Außenwahrnehmung. Die gewählten Maßnahmen sollten dabei so authentisch sein wie möglich und mit den unternehmenseigenen Normen und Werten übereinstimmen. Als Marketinginstrument allein wird die CSR allerdings über kurz oder lang scheitern. Von einer ehrgeizigen CSR profitiert Ihre Firma hingegen ökonomisch. Tatsächlich erwarten Kunden heutzutage sogar, dass ein Unternehmen seinen sozioökologischen Verpflichtungen nachkommt und machen zunehmend ihre Kaufentscheidungen davon abhängig.
Jedes Unternehmen hat einen individuellen Energiebedarf mit ganz unterschiedlichen Nutzungsarten, Nutzungszeiträumen und Flexibilitäten. Darüber hinaus spielt der aktuelle Stand der verbauten Technik sowie zeitliche, bauliche und finanzielle Rahmenbedigungen eine Rolle, wie eine individuelle grüne Strategie aussehen kann. Eine Beratung sollte deshalb alle relevanten Parameter mit aufnehmen. Ist etwa eine PV-Anlage bereits vorhanden, so kann der eigene Ökostrom für zusätzliche Nutzungsarten eingeplant werden, um alte, klimaschädliche Energieträger zu erstzen. Möglicherweise ist es aber auch ratsam, eine PV-Anlage zu erweitern, wenn hierfür Fläche vorhanden ist – oder eigener PV-Strom ist eben gar keine Option. Wichtig ist, dass alle theoretisch denkbaren Ansätze in einer Beratung besprochen und anschließend in eine realistische Planung einfließen. Auf folgende Schritte kommt es dabei an::
Vor allen Schritten steht die Auswahl des passenden Beraters. Für das Gelingen der Transformation eines Unternehmens ist es dabei ein großer Vorteil, wenn fachliche Analyse, Planungsphase, Umsetzung inkl. Inbetriebnahme, Wartung und Finanzierung aus einer Hand begleitet werden.
Jedes Unternehmen hat einen individuellen Energiebedarf mit ganz unterschiedlichen Nutzungsarten, Nutzungszeiträumen und Flexibilitäten. Darüber hinaus spielt der aktuelle Stand der verbauten Technik sowie zeitliche, bauliche und finanzielle Rahmenbedigungen eine Rolle, wie eine individuelle grüne Strategie aussehen kann. Eine Beratung sollte deshalb alle relevanten Parameter mit aufnehmen. Ist etwa eine PV-Anlage bereits vorhanden, so kann der eigene Ökostrom für zusätzliche Nutzungsarten eingeplant werden, um alte, klimaschädliche Energieträger zu erstzen. Möglicherweise ist es aber auch ratsam, eine PV-Anlage zu erweitern, wenn hierfür Fläche vorhanden ist – oder eigener PV-Strom ist eben gar keine Option. Wichtig ist, dass alle theoretisch denkbaren Ansätze in einer Beratung besprochen und anschließend in eine realistische Planung einfließen. Auf folgende Schritte kommt es dabei an::
Vor allen Schritten steht die Auswahl des passenden Beraters. Für das Gelingen der Transformation eines Unternehmens ist es dabei ein großer Vorteil, wenn fachliche Analyse, Planungsphase, Umsetzung inkl. Inbetriebnahme, Wartung und Finanzierung aus einer Hand begleitet werden.
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