
Das „Quartier am Wald“ in Worpswede
für eine grüne Zukunft




TWG Triangel Worpswede GmbH
Auf über 24.000 Quadratmetern ist in Worpswede ein neues Quartier entstanden, dass soziale, ökologische und wirtschaftliche Bedürfnisse miteinander verbindet. Partnerunternehmen für die Energie- und Telekommunikationsinfrastruktur war und ist EWE. Der Geschäftsführer der TWG Triangel GmbH Henner Frevel sagt dazu:
„Da wir mit unserem modernen ökologischen Baukonzept einen echten Beitrag zu einer noch höheren Lebens- und Wohnqualität in Worpswede leisten wollten, um beispielsweise das soziale Miteinander der Generationen, ihre Mobilität und eine klimafreundliche und zukunftsorientierte Energieversorgung zu fördern, war EWE für die TWG Triangel Worpswede GmbH der ideale Partner.“
- > 24.000 m2
- 23 Wohneinheiten
- Betriebe und Seniorenresidenz
Herausforderung
Eine ganzheitliche und nachhaltige Versorgung
Visionär ging es im Künstlerdorf Worpswede schon immer zu – nun auch beim Wohnen: Der Bauträger TWG Triangel war auf der Suche nach einem Gesamtpaket aus modernen Energie-, Telekommunikations- und E-Mobilitätslösungen, die das „Quartier am Wald“ zum Vorzeigemodell für zukünftigen Wohnbau machen sollte. Das Quartierkonzept umfasste 23 Einzel-, Reihen- und Mehrfamilienhäuser, Mietwohnungen, eine Seniorenresidenz und kleine Betriebe.
Lösung
Ein Mix aus Eigenerzeugung und innovativen Technologien
Für die Strom- und Wärmeversorgung hat EWE eine Kombination aus Blockheizkraftwerk, Brennwertheizung und Nahwärmenetz realisiert. Über eine EWE-Trafostation ist das Quartier zudem ans Stromnetz angeschlossen. Das Quartier bezieht also Strom und Erdgas aus dem Netz, produziert über Kraft-Wärme-Kopplung aber auch seinen eigenen Strom. Dieser selbsterzeugte Strom wird direkt vom Seniorenheim abgenommen. Außerdem hat EWE zusätzlich die Infrastruktur für Glasfaserverbindungen mit bis zu 1.000 Mbit/s verlegt und Wallboxen für das Laden von E-Fahrzeugen aufgestellt.
Ergebnis
Energieeffizienz, Klimaschutz und Modernität
Die Wärmeerzeugung im Quartier ist durch die Kraft-Wärme-Kopplung und die Brennwerttechnologie äußerst effizient. Der parallel produzierte Strom ist außerdem klimafreundlich: Im Resultat erfüllt der niedrige Primärenergiefaktor für die Gebäude des Quartier-Ensembles den KfW-Standard 55. So wie die Energieversorgung ist auch die Infrastruktur für Telekommunikation voll auf die Zukunft und die Bedürfnisse der Quartiersbewohner ausgerichtet: Neben allen Voraussetzungen für nachhaltige Mobilität steht sowohl Privatpersonen als auch den heute ansässigen Betrieben im Quartier, wie z.B. einem Friseurladen, die Voraussetzung für superschnelles Internet zur Verfügung.
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