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Für welche Art von Lösungen interessieren Sie sich?
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Mit Transformationskonzept zur Klimaneutralität
Nutzen Sie die staatliche Förderung für CO2-Bilanz und Maßnahmenplanung
Der ökonomische Weg für Ihr Unternehmen zu CO2-Bilanz, Maßnahmenplanung und Fördergeldern
Viele Aspekte sprechen für Unternehmen heute dafür, sich ernsthaft aufzumachen in Richtung Klimaneutralität. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass bekannt ist, an welchen Stellen im Betrieb welche Treibhausgase ausgestoßen werden und wie diese wirtschaftlich minimiert oder gar verhindert werden können. Hier hilft nur eine genaue Analyse und eine durchdachte Planung für ein effizientes Vorgehen. Das ist zwar mit Kosten verbunden, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) fördert jedoch Transformationskonzepte für Unternehmen. Wichtig ist lediglich, dass gewisse Standards eingehalten werden.
Damit ein Transformationskonzept gefördert wird, ist eine Bilanz Voraussetzung, die auf dem sogenannten GHG-Protokoll (Greenhouse Gas Protocol) bzw. auf ISO 14064-1 basiert. Als Treibhausgase zählen dabei sämtliche Gase, die im Kyoto-Protokoll festgelegt wurden. Hierzu zählen CO2, CH4, N2O, HFC, PFC, SF6, NF3 und VOC. Innerhalb der Emissionsbilanz wird zwischen drei Arten von Treibhausgasausstößen differenziert:
Die Förderung sieht u.a. eine Unterstützung für externe Prüfung bzw. Zertifizierungen von derartigen Datenerhebung vor.
Die anfängliche Analyse liefert die Grundlage, auf der Unternehmen die Richtung für die eigenen Transformation definieren können. Teil einer Transformation ist grundsätzlich die Verbesserung der Energieeffizienz, d.h. Reduzierung des Energieverbrauchs. Außerdem wird immer grüne Energie mit eingeplant, beispielsweise aus Photovoltaik. Transformationskonzepte, die eine Förderung erhalten können, müssen ihre Emissionen innerhalb eines Jahrzehntes um 40% verringern. Nicht eingerechnet werden können hierbei Kompensationsgeschäfte für CO2-Emissionen, etwa CO2-Zertifikate. Auch eine Reduktion oder Verlagerung der eigenen Fertigung, die zu bilanziellen Verbesserungen führen würde, sowie eine mögliche Herabsetzung der Qualität von Produkten werden nicht als Bestandteil einer Transformation anerkannt.
Auf lange Sicht ist eine Transformation hin zum klimaneutralen Betrieb immer lohnenswert für ein Unternehmen. Dank der „Bundesförderung Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“ haben Unternehmen zudem die Möglichkeit, ihre Ausgaben schnell wieder zu amortisieren. Immerhin: Für größere Betriebe sind bis zu 50 % Förderung für die Erstellung eines Transformationskonzepts möglich, für kleine und mittlere Unternehmen werden sogar 60 Prozent angesetzt! Die Förderhöhe kann bis zu einer Höhe von 80 Tausend Euro bewilligt werden, Eigenleistungen zählen allerdings nicht dazu. Die Liquidität für Betriebe, die schnell mit ihrer Umstellung auf Klimaneutralität starten wollen, ist also geschützt.
In der Regel braucht es eine ganze Anzahl gut durchdachter Schritte für eine gelungene Transformation, die sich über viele Jahre erstrecken können. Um gleich in die richtige Richtung zu arbeiten, bietet ein profundes Transformationskonzept die besten Startbedingungen. Außerdem werden Folgeprobleme langfristig vermieden. Ratsam ist darum eine Experten-Beratung, bevor es losgeht. Hierfür stehen die Energiefachleute von EWE bereit. Diese evaluieren für Sie ergebnisoffen, mit welchen Schritten Sie sicher und erfolgreich ans Ziel kommen und aggregieren diese Erkenntnisse für Sie in ein fortlaufendes Klimaschutzmanagement.
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