Ein Hand mit PV-Modul vor dem Sonnenuntergang, im Hintergrund eine Wiese

Aus jeder Sonnenstunde das Beste herausholen

Direktvermarktung für PV-Anlagen bis 750 kWp

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Jetzt online in die Direktvermarktung mit EWE einsteigen

Sie betreiben eine PV-Anlage zwischen 100 kWp und 750 kWp und möchten ganz unkompliziert in die Direktvermarktung einsteigen? In wenigen Schritten werden Sie Teil unseres Grünen Kraftwerks – und profitieren so von unserem fairen, transparenten Full-Service-Angebot.

Transparente Erlöse und Entgelte

In unserem Modell sind Gewinne und Kosten an den volatilen Markt und die individuellen Vermarktungspotenziale gekoppelt.

Alles aus einer Hand

EWE übernimmt für Sie alle Schritte rund um Vermarktung, Technik und Abrechnung, inkl. Redispatch-2.0-Dienstleistung

Direkter Ansprechpartner

Unser Expertenteam verfügt über langjähriges Know-how und steht Ihnen bei Fragen persönlich zur Verfügung.

Einfach und schnell wechseln

Steigen Sie ganz unkompliziert online in die PV-Direktvermarktung von EWE ein.

Berechnen Sie Ihr Vermarktungsentgelt oder starten direkt in die PV-Direktvermarktung mit EWE.

Aus diesen Elementen setzt sich
unsere PV-Direktvermarktung zusammen

Berechnung Vergütung durch EWE Direktvermarktung mit Photovoltaik

Stundenscharfe Vergütung

Wir bieten Ihnen eine transparente und gerechte Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde nach dem Stundenwert an der Strombörse EPEX SPOT. Auch im Fall einer Redispatch-Maßnahme (Ausfallarbeit) vergüten wir sie nach dem Pauschalverfahren mit dem Stundenwert.

Berechnung Vermarktungsentgelt durch EWE Direktvermarktung mit Photovoltaik

Faire Preisgestaltung

Unser Vermarktungsentgelt besteht aus einem fixen Grundpreis für den Betrieb sowie einem flexiblen Servicepreis, der die notwendigen Vermarktungsaktivitäten und den Eigenverbrauch berücksichtigt.

Werden Sie mit Ihrer PV-Anlage Teil des Grünen Kraftwerks von EWE!

FAQ zur PV-Direktvermarktung

Häufige Fragen und Antworten

Welche Voraussetzungen müssen meine Anlagen und ich erfüllen?

  • PV-Anlagen mit einer Peakleistung über 100 kWp, die nach dem 01.01.2016 in Betrieb genommen wurden, haben nach dem EEG die Pflicht zur Direktvermarktung. PV-Anlagen, die vorher installiert wurden oder eine Peakleistung unter 100 kWp haben, können freiwillig in die Direktvermarktung wechseln.
  • Für die Direktvermarktung von PV-Anlagen muss der Einspeiselastgang in Viertelstundenauflösung vorhanden sein. Dies wird mit sogenannten RLM-Zählern (registrierende Lastgangmessung) erreicht.
  • Direktvermarktete PV-Anlagen müssen fernsteuerbar sein, das schreibt der § 10b EEG 2023 vor.

Wie läuft der Prozess von Vertragsabschluss bis zur Vermarktung ab?

Der Schritt in die Direktvermarktung ist denkbar einfach:

  • Unter dem Link direktvermarktung.ewe.de/pv können Sie Ihre Anlagen- und Kundendaten eintragen und uns den Auftrag erteilen, Ihre PV-Anlage in die Direktvermarktung zu bringen.
  • Im Anschluss kümmern wir uns um die Fernsteuerbarkeit. Unser vorkonfigurierte Open-VPN-Router ist mit einer Vielzahl von Datenloggern kompatibel.
  • Um die Kommunikation mit dem Netzbetreiber und die Ummeldung Ihrer PV-Anlage kümmern wir uns.
  • Rechtzeitig vor Direktvermarktungsstart bekommen Sie von uns die Zugangsdaten zum EWE Stromcockpit.

Was muss ich bei der Anbindung beachten? Ist mein Datenlogger kompatibel?

Für die Direktvermarktung schreibt das EEG eine Fernsteuerbarkeit der PV-Anlage vor. Hierfür haben wir aber einen pragmatischen Weg gefunden: mithilfe eines einfachen OpenVPN-Routers, den wir vorkonfiguriert haben, findet der Datenlogger der PV-Anlage den Weg in das grüne Kraftwerk von EWE. Manche Datenlogger brauchen nicht einmal unseren Router, sondern lediglich ein Kommunikationszertifikat, das wir zur Verfügung stellen.

Warum ist das Vermarktungsentgelt nicht fix nach der Leistung der Anlage?

Mit unserer neuen Lösung haben wir uns von einem festen, nur von der Anlagenleistung abhängigen, Vermarktungsentgelt verabschiedet. Wir haben erkannt, dass es viel entscheidendere Einflussfaktoren auf die Vermarktung gibt. Hierzu zählen die eingespeiste und die selbst genutzte Strommenge sowie das Preisniveau am Strommarkt.

Lohnt sich die Direktvermarktung meiner Anlage überhaupt?

Ob sich die Direktvermarktung für Ihre PV-Anlage lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab. Diese Frage stellt sich nur bei PV-Anlagen, die freiwillig in die Direktvermarktung wechseln können. Das sind Anlagen mit einer Leistung bis zu 100 kWp oder einer Inbetriebnahme bis zum 31.12.2015. Für diese PV-Anlagen erhöht sich die EEG-Vergütung, der sogenannte anzulegende Wert, sogar um 0,4 Cent/kWh. Dennoch kann die Einspeisemenge aufgrund der Anlagengröße oder des Eigenverbrauchs zu gering sein, um eine Direktvermarktung wirtschaftlich zu machen.

Warum bekomme ich nicht den Monatswert Solar für meine Einspeisung ausgezahlt?

Im Internet auf netztransparenz.de werden der monatliche Marktwert Solar und der Jahresmarktwert Solar ausgewiesen. Diese errechnen sich aus den Einspeiselastgängen aller bundesdeutschen PV-Anlagen, die in jeder Stunde mit den jeweiligen Strompreisen bewertet wurden. Sie stellen also den durchschnittlichen Marktwert der PV-Einspeisung eines Monats bzw. eines Jahres dar. Wir haben analysiert, dass einerseits PV-Anlagen mit Volleinspeisung diese Werte übertreffen und andererseits PV-Anlagen mit Eigenstromnutzung teilweise deutlich unter diesen Werten liegen können. Wir finden es deshalb mehr als fair, die individuellen Eigenschaften jeder einzelnen PV-Anlage auch bei der Direktvermarktung zu berücksichtigen. Bei uns errechnet sich die Einspeisevergütung für jede einzelne PV-Anlage aus dem individuellen Einspeiselastgang bewertet mit den jeweiligen Strompreisen jeder einzelnen Stunde.

So läuft's in der Praxis

Direktvermarktung von Energie aus Photovoltaikanlagen

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